Das Vorwort

Hier liegt sie nun endlich vor Euch, die oscarprämierte ABI – Zeitung 1998. Etliche Stunden harter Layoutarbeit stecken in diesen vor Informationen strotzenden Seiten, schweißtreibende Stunden voller Entbehrungen. Aber wir haben es schließlich und endlich doch geschafft, Euch dieses dicke Ding (dickste ABI – Zeitung seit Generationen, man beachte die Seitenzahl ganz hinten in unserem „Almanach der MLS“) zu präsentieren. Dies haben wir jedoch nicht zuletzt unserem Jahrgang zu verdanken, der uns - nach den schon traditionellen Anlaufschwierigkeiten - dann doch noch mit genügend Artikeln beliefert hat.

Bleibt nun noch einiges zur Geschichte dieser Zeitung und dem Umfeld zu sagen:

Angefangen hat alles mit unseren legendären 12er – Grillhüttenparty (so schöne Eindrücke wie die maximale Auslastung des Generators, die zwei Kassen auf dem dunklen Waldweg, die 3-Sterne Marmortoiletten, oder die Aufgabe, den Partydreck irgendwie aus dem Waldboden zu kratzen, werden in Erinnerung bleiben). Damit war unser finanzieller Grundstock gelegt. Was folgte, war dann unsere 13er– Party (Artikel in dieser Zeitung). Erwähnenswert sind noch unsere Abstimmungen über eventuelle Abstimmungen über ABI – Motto, ABI – T-Shirt, ... und der Begriff der Basisdemokratie. Der Kampf um 1001 ABI- Mottos (Hallo Tim !), V- oder Rundausschnitt oder die Frage: „Verschieben wir den Abgabetermin nun doch zum fünften Mal, oder lassen wir ihn ganz weg?“ bescherten uns immer wieder schöne Stunden. Nichtsdestotrotz war dann schließlich der erste Layouttermin gekommen, und wir konnten uns ganz und gar den Kreationen hingeben. Nachdem die Namensliste für das T-Shirt zum x-ten Mal abgetippt, der Oscar sechsmal geändert und alle anderen Schwierigkeiten beseitigt waren (10 minütige Ladezeiten von einer Doppelseite), konnten wir uns völlig dem Layouting widmen. Was dabei dann am Schluß raus kam, haltet Ihr hier in den Händen, das umfangreichste Nachbetrachtungsabiturwerk aller Zeiten (kaum Selbstüberschätzung).

Wir wünschen Euch nun viel Spaß mit dieser Zeitung und hoffen, daß sie Euch proportional zu unserer Mühe Freude bereitet.