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Die Artikel wurden inhaltlich so veröffentlicht, wie sie auch in der ABI-Zeitung abgedruckt wurden. Lediglich Formatierungen wurden geändert.
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GM LK Rh

Einst herrschte im Land der MLS noch Glück und Zufriedenheit, d

Einst herrschte im Land der MLS noch Glück und Zufriedenheit, denn es regierte King Edgar vom Felde. Seine Untertanen wollten ewig weilen, denn er war ein zerstreuter aber gerechter Herrscher. So strömten sie herbei von nah und fern, von Seitz und Detmer und vielen mehr und baten um Einlaß ins Reich von King Edgar vom Felde (Migration). Untereinander sprachen sie:“ Wir sind alle arme Bauern, drum lasset uns zu Felde ziehn, um dort für unser Heil zu arbeiten. So standen sie vor dem Tore, jedoch gab es in King Edgars Reich nicht ausreichend Platz für alle. Um der drohenden Überbevölkerung Herr zu werden, entschloß sich Oberbonze Rudi vom Siemersee ein zweites GM-Reich zu gründen. Als Herrscher setzte er King Peter vom Rheine ein. Die Euphorie über das neue Rheintal hielt sich grenzen. So ließ man das Los entscheiden, wer sich schließlich in King Rheines Reich ansiedeln mußte ( Demokratiedefizit). 15 (Bürger) traf es hart, als sie erfuhren, daß nun King Rhein ihr neuer Herr war. Der neue King trat seine Legislaturperiode mit großer Skepsis an. Während seiner ersten Rede vor dem Volke machte er seinen Verdruß deutlich, da er sehr von dem Gedanken besessen war, daß keiner seinem Reiche freiwillig zugezogen war. Und auch seine Untertanen vermochten ihn zunächst nicht davon zu überzeugen, daß sie ihm trotz allem ihr vollstes Vertrauen zu schenken gedachten. Seine Zweifel schienen jedoch bald unbegründet, denn die Beziehung zwischen King und Untertanen verlief zufriedenstellend, obwohl diese mit sehr viel Mühe und Arbeit verbunden war. Wie in einer echten Marktwirtschaft lautete das Motto von King Peter vom Rheine nämlich: erst die Arbeit, dann das Fest! Bevor es auch zu dem ersten Burgfest (Klassentreffen) in King Rheines Gemächern kam, wurden seine Untertanen mit harter Arbeit erdrückt. Schon in frühen Morgenstunden fuhr er schwere Geschütze auf (Overheadprojektor) und bombardierte das Volk mit fast unüberwindbaren Geschossen (Folien und Kiloweise Blätter), um jegliche Bitten und Ausrufe sofort im Keim zu ersticken. Die harte Arbeit wurde aber immer wieder auf schönen, gemütlichen Burgfesten mit Ritterspielen (Bombenspiel) und reichlich Festschmauß entschädigt. Allerdings traute sich der King vom Rheine nicht seine Königskinder mit dem gewöhnlichen Pöbel in Berührung kommen zu lassen, da er eine Verrohung der Umgangsformen befürchtete (mutwillige Unterstellung des Kurses). Natürlich wollte King Raus...ÄÄH PARDON...King Rhein seine Autorität durch ein Grundgesetz zum Ausdruck bringen:

§1: Verlängerte Arbeitszeiten (grundsätzlich und manchmal sogar unverschämt weit in die große Pause hinein).

§2: Keine Arbeitspausen ( die 5-Minutenpause war ein Tabu).

§3: Wuchermäßige Rüstungssteuern für die Aufrüstung seiner Geschosse (Papiergeld).

Die Ziele welche King Peter vom Rheine verfolgte waren:



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© Benjamin Stritter 2001 Letztes Update:  12.09.2023 Besucher seit dem 01.04.2001: